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B-Wurf (Boomer, Belmondo, Benny, Beverly, Bonny)


Unser B-Wurf ist da!!
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Am 16.02.2009 haben wir einen bunten Bolonka-Haufen bekommen






Nr. 1 - Boomer, 10.15 Uhr, 131 gr.


Nr. 2 - Belmondo, 10.20 Uhr, 130 gr.


Nr. 3 - Benny, 12.00 Uhr, 86 gr.


Nr. 4 - Beverly, 12.15 Uhr, 115 gr.


Nr. 5 - Bonny, 13.00 Uhr, 125 gr.





Photographer.gif - (8K)

Bilder vom 23.02.2009

Die Welpen sind jetzt 1 Woche alt!

Boomer,  252 gr. (vergeben)


Belmondo,  246 gr. (vergeben)


Benny,  175 gr. (vergeben) 


Beverly, 240 gr. (vergeben)


Bonny, 231 gr. (vergeben)




Photographer.gif - (8K)

Bilder vom 02.03.2009

Die Welpen sind jetzt 2 Wochen alt!







Photographer.gif - (8K)

Bilder vom 10.03.09

Die Welpen sind schon 3 Wochen alt und bekommen jetzt etwas festere Nahrung.



Photographer.gif - (8K)

Hier sind die Welpen 4 Wochen alt 











Ostern 2009/Die Welpen sind 8 Wochen alt!




Welpenabschiedsfoto vom 15.04.2009






Bonny      Juli 2009








Beverly (Paulinchen)         Weihnachten 2009






Belmondo (Carlos)     Silvester 2009






Phibis Trächtigkeit
Ultraschalluntersuchung am 16.01.2009

lt. Tierärztin sind 2 Welpen sehr gut zu erkennen, es wird aber noch ein 3. Welpe vermutet





Phibi Ende der 7.Trächtigkeitswoche




Die Welpenstube ist bereits hergerichtet 




 

Trächtigkeitskalender

1. Woche Für den Fall, dass Ihre Hündin Medikamente nehmen muss, gehen Sie bitte zum Tierarzt und besprechen Sie die Medikamentenvergabe bevor Sie dem Tier ein Medikament verabreichen. Die Hündin sollte normal gefüttert und normal bewegt werden. Bitte keine Insektizide benutzen oder Impfungen mit lebend Stoffen verabreichen.
Do, 18.12.2008 Erster Deckungstag. Sperma wandert ausserhalb der Gebärmutterschleimhaut. Um die Chancen einer Befruchtung zu erhöhen, sollte der Deckakt innerhalb von 48 Stunden nach dem ersten Deckakt wiederholt werden.
Fr, 19.12.2008

Sperma wandert zu den Eileitern. Die Spermien bleiben in den weiblichen Geschlechtsorganen eine Zeitlang befruchtungsfähig. Bei den Säugetieren ist diese Zeit im allgemeinen recht kurz (ca. 24 Std).

Fr, 19.12.2008
bis
Sa, 20.12.2008
Sperma erreicht die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden.
Sa, 20.12.2008
bis
So, 21.12.2008
Befruchtung der Eizellen (in den Eileitern).
So, 21.12.2008
bis
Di, 23.12.2008
Die befruchteten Eizellen wandern in den Gebärmutterhals.
2. Woche Pflege und Haltung der Hündin wie in Woche 1.
Do, 25.12.2008
bis
Mo, 29.12.2008
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten.
Mo, 29.12.2008
bis
Mi, 31.12.2008
Die Embryos erreichen die Gebärmutter.
3. Woche Die Hündin leidet möglicherweise unter morgendlicher Übelkeit aufgrund der hormonellen Umstellung oder Spannungen in der Gebärmutter. Füttern Sie kleine Mahlzeiten mehrmals am Tag, um gegen die morgendliche Übelkeit zu helfen. Falls die morgendliche Übelkeit anhält, kann der Tierarzt ein Mittel verschreiben, um die Gebärmutter zu beruhigen. Manche Hündinnen fressen ab dem 20. Tag für einige Tage gar nichts oder zumindest sehr wenig. In der Regel pegelt sich ihr Fressverhalten danach wieder ein. Viele Hündinnen sind jetzt besonders anhänglich.
Do, 01.01.2009
bis
Do, 08.01.2009
Am 19. Tag setzen sich die Keimbläschen (sog. Blastocyten) in der Gebärmutterwand fest. Diese formen embrionale Bläschen. Ab dem 21. Tag sondern viele Hündinnen zähflüssigen, klaren Schleim ab. Das ist das eindeutigste Zeichen, dass der Deckakt geklappt hat.
4. Woche Am 22. Tag sind die Embryonen sichtbar. Der Herzschlag kann zur Diagnose der Trächtigkeit herangezogen werden. Anstrengende Aktivitäten sind jetzt zu vermeiden.Die Proteinzufuhr im Futter kann erhöht werden. Hierfür eignet sich sehr gut die Gabe von Welpenfutter. Zu diesem Zeitpunkt kann mit einer Ultraschalluntersuchung der Zustand der Trächtigkeit festgestellt werden. Besprechen Sie mögliche Risiken einer solchen Untersuchung mit dem Tierarzt.
Mi, 07.01.2009
bis
Mi, 14.01.2009
Die Augen und die Nervenstränge im Rückenmark werden gebildet. Die Organbildung beginnt. In dem derzeitigen Zustand sind die Embryonen sehr stark defektgefährdet. Die Entwicklung der Zitzen beginnt.
Mo, 12.01.2009
bis
Fr, 16.01.2009
Dies ist der beste Zeitpunkt, um die Trächtigkeit anhand des Herzschlags zu diagnostizieren. Die Embroynen sind etwas walnussgroß und sind gleichmäßig im Uterus verteilt.
5. Woche Die Hündin hört auf, die Beine anzuziehen, weil das Gewicht ansteigt und die Welpen sich drehen. Das Anschwellen der weiblichen Scham wird merkbarer. Bitte achten Sie auf das Gewicht der Hündin und überfüttern Sie nicht. Die Herzschlag ist aufgrund der ansteigenden Flüssigkeit in der Gebärmutter nicht mehr länger als Diagnosemethode nutzbar.
Do, 15.01.2009 Zehen, Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln.
Mi, 21.01.2009 Die Ausbildung der Organe ist abgeschlossen.Die Föten sehen nun aus wie Hunde. Kopf und Rumpf sind unterscheidbar. Das Geschlecht ist bestimmbar. Die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Der Herzschlag der Föten ist per Stetoskop hörbar. Die Zitzen der Hündin werden dunkler und schwellen an.
6. Woche Machen Sie die Hündin mit der Welpenbox vertraut. Lassen Sie sie dort schlafen. Erhöhen Sie die Anzahl der Mahlzeiten und behalten Sie ihr Gewicht im Auge.
 
7. Woche Die Hündin sollte jetzt nicht mehr mit anderen Hunden rauhe Spiele spielen oder springen. Per Röntgenaufnahme lassen sich Anzahl und Größe der Hündchen bestimmen. Die Hündin sollte nur dann geröntgt werden, wenn Schwangerschaftsprobleme auftauchen oder zu diesem Zeitpunkt noch immer unsicher ist, ob sie tatsächlich Welpen bekommt. (z.B. Verdacht auf Einfrüchtigkeit) Ansonsten stellt das Röntgen eine unnötige Belastung dar.

Ab der 7. Woche messen Sie der Hündin einmal täglich rektal die Temperatur und notieren diese Werte.

Sa, 31.01.2009 Die Knochen verstärken sich. Die Welpen können nun leicht unter der Bauchdecke ertastet jedoch noch schlecht gezählt werden. Die Haare am Bauch der Hündin fallen aus.
8. Woche Die Hündin hat weniger Hunger, was durch den Platzmangel im Bauch verursacht wird. Unterrichten Sie Ihren Tierarzt über den zu erwartenden Geburtszeitpunkt und erörtern Sie mit ihm mögliche Probleme. Stellen Sie die Utensilien für die Geburt zusammen und bereiten Sie alles vor.
Di, 03.02.2009
bis
Mi, 11.02.2009
Die Hündin verbringt sehr viel mehr Zeit mit der eigenen Körperpflege. Die Zitzen schwellen weiter an. Die Hündin wird unruhiger und sucht einen geeigneten Platz fürs Werfen. Sorgen Sie dafür, dass sie den Platz fürs Werfen so angenehm wie möglich vorfindet. Je nach Rasse kann man kleine Handtücher oder Waschlappen auf die Unterlage der Wurfkiste legen, um der Hündin Material für ihren "Nestbau" zu geben.
Do, 05.02.2009 Füttern Sie mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag, da der Bauch beengt ist. Die Bewegung der Welpen im Mutterleib ist leicht erkennbar, wenn man die flache Hand vorsichtig auf den Bauch der Hündin legt. Sie muss dazu völlig entspannt sein.
Do, 05.02.2009
bis
Fr, 20.02.2009
Säubern Sie Bauch und Schambereich mit warmem Wasser. Kürzen Sie das Haar rund um die Zitzen, um den Welpen den Zugang zu erleichtern.
9. Woche Möglicherweise hat die Hündin keine Appetit mehr, wenn die Zeit der Niederkunft naht.
So, 15.02.2009
bis
Mi, 18.02.2009
Die Hündin wird ruhelos und beginnt 'Nestbau' Verhalten zu zeigen.
Mo, 16.02.2009 Messen Sie nun morgens und abends die Temperatur der Hündin. Die normale Temperatur schwankt je nach Rasse und Alter der Hündin zwischen 37,5 und 39,4 Grad Celsius. Gerade wegen der großen Schwankungsbreite ist es wichtig, die normale Körpertemperatur zu kennen (Messungen 7. Woche). Wenn die Temparatur um ca. 1,5 bis 2 Grad Celsius fällt, werden die Welpen innerhalb der nächsten 6- 24 Stunden geboren.
Di, 17.02.2009 Die Hündin wirkt möglicherweise unglücklich, ruhelos, läuft immer hin und her und fühlt sich offensichtlich unwohl. Es kann sein, dass sich weisse Scheidenflüssigkeit absondert.
Mi, 18.02.2009 Der vorausberechnete Tag der Geburt. Viele Hündinnen werfen zwischen dem 58. und 63. Tag. Einige lassen sich auch bis zum 66. Tag Zeit. Beobachten Sie Ihre Hündin vor allem bei Verspätungen sehr genau. Übelriechender, dunkler Ausfluss ist ein Alarmzeichen, sofort den Tierarzt aufzusuchen. Spätestens am 66. Tag muss ohnehin ein Tierarzt konsultiert werden. Es könnten Geburtsprobleme wie zu große oder abgestorbene Welpen vorliegen. Dann kann nur schnelles Handeln das Leben von Mutter und Welpen retten.
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www.welpen.de

 


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